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AGB erstellen lassen für ab ✰149€✰. Bereits kleinste Fehler in den AGB können teure Abmahnungen nach sich ziehen. Lassen Sie jetzt Ihre AGB anwaltlich erstellen, um Ihr Unternehmen gegen hohe Kosten abzusichern.
ABG-Erstellung inklusive Anwaltshaftung ➤ Einfach ✓ Transparent✓ Kostengünstig✓
Die Erstellung der AGB erfolgt in 5 Tagen und hat folgenden Leistungsumfang:
✓ Kontaktaufnahme durch Ihren Anwalt zur Vorbesprechung Ihrer AGB
✓ Anwalt erstellt rechtssichere AGB inklusive der gesetzlichen Anwaltshaftung
✓ Anpassung der AGB an Ihre individuellen Wünsche bis zu Ihrer Zufriedenheit
✓ Siegel "AGB anwaltlich erstellt" zur Einbindung auf Ihrer Website
✓ Premium: Rechtssichere Erstellung der Widerrufsbelehrung
✓ Premium: Rechtssichere Erstellung des Impressums
✓ Premium: Rechtssichere Erstellung des Datenschutzerklärung
✓ Direkte Email-Kommunikation ohne Termin in der Kanzlei
✓ 100% Sicherheit durch Geld-zurück-Garantie
Die Chancen durch die Digitalisierung sind immens. Im Jahr 2022 haben vier von fünf Personen im Alter von 16 bis 74 Jahren Waren oder Dienstleistungen über das Internet bestellt, laut Angaben des Statistischen Bundesamtes. Das entspricht knapp 49 Millionen Menschen in dieser Zielgruppe, was über 80 Prozent ausmacht. Es ist daher nicht überraschend, dass immer mehr Händler und Dienstleister ihre Produkte online anbieten möchten. AGB sind das rechtliche Fundament der Kundenbeziehungen. Allerdings sind wettbewerbsrechtliche Abmahnungen im Bereich E-Commerce stark verbreitet. Bislang wurden bis zu 30 % der befragten Unternehmen abgemahnt, wobei die durchschnittlichen Kosten pro Abmahnung bei 1.496 Euro liegen (Trusted Shops Studie 2021). Ein verbreiteter Grund für diese Abmahnungen sind fehlerhafte oder veraltete Allgemeine Geschäftsbedingungen.
Das Beziehen der AGB aus einem kostenlosen AGB-Generator ist keine Lösung, da selbst der beste Generator nicht auf die individuellen Besonderheiten des Unternehmens eingeht. Um auf Nummer sicher zu gehen, empfehlen wir Ihnen daher, Ihre AGB von einer erfahrenen Anwalt erstellen zu lassen.
Was wird für die Erstellung der rechts- und abmahnsicherer AGB benötigt?
① Beschreibung Ihres Unternehmens (Was bieten Sie an und wie planen Sie?)
② Ihre Website-URL (sofern vorhanden)
③ Ihre Kontaktdaten zur gemeinsamen Abstimmung offener Punkte
Lassen Sie noch heute Ihre AGB erstellen!
Ratgeber: AGB erstellen lassen – worauf müssen Sie achten?
(Lesezeit: 4 Minuten)
Das Wichtigste auf einen Blick
● Schützen Sie sich vor Abmahnungen und Schadensersatzforderungen, indem Sie rechtssichere und abmahnsichere AGB verwenden.
● Bei der Erstellung von AGB ist es wichtig, verschiedene Aspekte zu berücksichtigen, wie zum Beispiel Zahlungsmodalitäten, und diese an das spezifische Geschäftsmodell anzupassen.
● Es ist erforderlich, dass AGB klar und eindeutig formuliert sind und nicht gegen geltendes Recht verstossen.
● Um sicherzustellen, dass die allgemeinen Geschäftsbedingungen wirksam sind, muss auf diese deutlich hingewiesen werden, regelmäßig im Bestellprozess und in der Auftragsbestätigung.
Was sind Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)?
Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) sind die festgelegten Bestimmungen, welche Unternehmen für eine Vielzahl von Verträgen anbieten. Die AGB sollen die Rahmenbedingungen festlegen, unter denen ein Vertrag zustande kommt. Laut § 305b BGB treten generell gültige, gesetzlich vorgeschriebene AGB zurück, sobald eine Bedingung individuell ausgehandelt wird.
Allgemeine Geschäftsbedingungen im Sinne von § 305 Abs. 1 BGB erfordern:
● Vorformulierte Vertragsbedingungen
● Für eine Vielzahl von Verträgen
● Die der Verwender bereitstellt
● Beim Abschluss des Vertrages
Es ist erwähnenswert, dass viele Menschen nicht wissen, dass sie AGB verwenden. Wenn beispielsweise bei mehreren Verkäufen in Online-Shops wie eBay oder Amazon Sätze wie 'Verkauf ohne Gewähr' oder 'Gekauft wie gesehen' verwendet werden, handelt es sich dabei bereits um allgemeine Geschäftsbedingungen, die potenziell Abmahnungen ausgesetzt sind."
Was besagt das Transparenzgebot der AGB-Klauseln?
Ein bedeutsames Prinzip ist das Transparenzgebot (§ 307 BGB), welches sicherstellen soll, dass auch Menschen ohne juristische Kenntnisse die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) verstehen können. Es ist wichtig, dass AGB für Kunden leicht zugänglich sind. Sie sollten in allen Geschäftsunterlagen, Verträgen und auf der Unternehmenswebsite deutlich sichtbar platziert werden.
● Gute AGB sind klar und verständlich formuliert.
● Sie enthalten keine überraschenden oder ungewöhnlichen Bestimmungen.
● Außerdem sind sie rechtssicher gestaltet und vertraglich korrekt eingebunden.
Welche Voraussetzungen gelten für die wirksame Einbeziehung von AGB?
Die AGB müssen dem Vertragspartner in zumutbarer Weise zur Kenntnis gebracht werden. Es genügt beispielsweise nicht, die AGB nur auf der Website des Unternehmens zu veröffentlichen. Stattdessen müssen sie explizit bei Vertragsabschluss verfügbar gemacht werden, etwa durch eine Verlinkung oder eine ausdrückliche Aushändigung.
Der Vertragspartner muss die Möglichkeit haben, die AGB vollständig zur Kenntnis zu nehmen, bevor er in den Vertrag einwilligt. Versteckte Klauseln, die dem Vertragspartner nicht zugänglich gemacht werden, sind unwirksam.
Wann sind AGB gültig?
Die Inhalte der AGB dürfen nicht gegen geltendes Recht verstoßen. Unwirksame Klauseln, wie beispielsweise ein unangemessener Haftungsausschluss, werden bei einer gerichtlichen Auseinandersetzung nicht angewendet. Die AGB dürfen keine unangemessenen Benachteiligungen gegenüber dem Vertragspartner enthalten. Klauseln, die dem Verwender einseitige Vorteile verschaffen und den Vertragspartner unverhältnismäßig benachteiligen, können unwirksam sein. Diese Punkte sind jedoch nur eine grobe Übersicht und es gibt weitere rechtliche Aspekte zu beachten. Es ist daher ratsam, im konkreten Fall einen Rechtsanwalt zu konsultieren.
Ist eine AGB Pflicht?
Nein, eine grundsätzliche Pflicht für AGB gibt es nicht. Es liegt im Ermessen des einzelnen Unternehmens, ob es AGB erstellt und verwendet. Allerdings können AGB in vielen Fällen sinnvoll sein, um die Rechte und Pflichten beider Vertragsparteien zu regeln und mögliche Konflikte zu minimieren. AGB können auch bestimmte rechtliche Bestimmungen enthalten, um das Unternehmen vor rechtlichen Herausforderungen zu schützen. Es wird empfohlen einen Anwalt zu befassen, um sicherzustellen, dass die AGB den geltenden Gesetzen entsprechen.
Welche Vorteile hat man durch AGB?
Die Verwendung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen:
Rechtssicherheit: AGB ermöglichen es Unternehmen, ihre rechtlichen Bedingungen klar und eindeutig zu kommunizieren. Dadurch werden mögliche rechtliche Streitigkeiten minimiert, da die Nutzungsbedingungen für Kunden transparent sind.
Vereinfachter Vertragsabschluss: Durch die Verwendung von AGB können Unternehmen den Vertragsabschluss vereinfachen, da sie standardisierte Vertragsbedingungen verwenden können. Kunden wissen, was sie erwarten können und das Vertragsverfahren wird beschleunigt.
Haftungsbeschränkungen: AGB ermöglichen Unternehmen, ihre Haftung zu begrenzen. Dies ist besonders wichtig, da Unternehmen nicht für alle Szenarien und Unfälle haftbar gemacht werden können. AGB können Unternehmen helfen, ihre Verantwortung genau zu definieren.
Schutz vor Missbrauch: AGB helfen Unternehmen dabei, ihre Interessen zu schützen und Missbrauch von Kunden zu verhindern. Zum Beispiel können Unternehmen Zahlungsbedingungen oder Stornierungsrichtlinien festlegen, um sich vor Zahlungsausfällen oder ungerechtfertigten Rücktritten zu schützen.
Flexibilität: AGB ermöglichen Unternehmen, ihre Vertragsbedingungen an sich ändernde rechtliche und geschäftliche Bedingungen anzupassen. Sie können aktualisiert und angepasst werden, um den Bedürfnissen des Unternehmens gerecht zu werden.
Um die Vorteile von AGB richtig zu nutzen, sollten Unternehmen einige wichtige Richtlinien beachten:
Wer anwaltlich erstellte AGB verwendet, ist zusätzlch geschützt, da für anwaltlich erstellte AGB die gesetzliche Anwaltshaftung gilt. Diese Haftungsregelung schützt vor fehlerhaften oder unzulässigen AGB. Wenn beispielsweise ein Anwalt Fehler bei der Formulierung der Haftungsbeschränkung in den AGB verursacht und dadurch dem Unternehmen ein Schaden entsteht, haftet nur der Anwalt.
Gibt es Kollisionsregeln bei Rechtsgeschäften zwischen Unternehmen und AGB?
Ja, es gibt Kollisionsregeln, die darauf abzielen, die Vertragsparteien bei Rechtsgeschäften zwischen Unternehmen und Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) zu schützen.
Bei Kollisionen zwischen AGB und Vertragsbedingungen gelten gemäß § 305c BGB zunächst die individualvertraglichen Regelungen vorrangig. Sollte der individuelle Vertrag keine Regelungen enthalten, greift § 305c Abs. 2 BGB und es kommen die im Verkehr zwischen den Parteien geltenden gewohnheitsrechtlichen Regelungen zur Anwendung. Falls auch hier keine Regelungen bestehen, müssen sich die Parteien gemäß § 305c Abs. 3 BGB nach der Verkehrsanschauung richten.
Wie sinnvoll sind AGB-Muster und AGB-Generatoren?
AGB-Muster und AGB-Generatoren können in bestimmten Fällen durchaus sinnvoll sein, um als Grundlage für eigene Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB) zu dienen. Sie bieten eine strukturierte Vorlage und helfen dabei, wesentliche Aspekte zu berücksichtigen, die in AGB enthalten sein sollten. Vor allem für kleine Vereine können AGB-Muster und AGB-Generatoren eine kostengünstige Alternative zur individuellen Erstellung darstellen. Sie bieten eine Vorlage, die für solche Zwecke den gesetzlichen Mindestanforderungen entspricht.
Allerdings sollten AGB-Muster und AGB-Generatoren immer kritisch überprüft werden. Nicht jeder Punkt in einem Muster oder Generator ist für jedes Unternehmen relevant, und die vielen spezifischen Risiken oder Regelungen für das Unternehmen können in einer Vorlage gar nicht berücksichtigt werden.
AGB-Muster und AGB-Generatoren können eine Ausgangsbasis sein, um AGB zu erstellen, sollten jedoch nicht blind übernommen werden. Es ist ratsam, sich besser von einem Rechtsanwalt beraten zu lassen, um sicherzustellen, dass die eigenen AGB den rechtlichen Anforderungen gerecht werden und die Interessen des Unternehmens optimal geschützt sind.
Zumdem haben AGB-Generatoren, im Gegensatz zu Anwälten, keine gesetzlich vorgeschriebene Haftung.
Welche Vorteile gibt es, wenn man einen Anwalt mit der Erstellung der AGB beauftragt?
1. Rechtssicherheit: Ein Anwalt hat das Fachwissen und die Erfahrung, um die rechtlichen Aspekte Ihrer AGB zu prüfen und sicherzustellen, dass sie den geltenden Gesetzen und Vorschriften entsprechen. Dadurch minimieren Sie das Risiko von rechtlichen Konflikten und Abmahnungen.
2. Individuelle Anpassung: Ein Anwalt kann Ihre AGB auf Ihre spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen zuschneiden. Er kann die Geschäftsmodelle, Prozesse und Besonderheiten Ihres Unternehmens berücksichtigen und entsprechende Klauseln oder Formulierungen einfügen.
2. Komplexität: Insbesondere für Unternehmen mit komplexen Strukturen oder speziellen Geschäftsmodellen ist es ratsam, einen Anwalt hinzuzuziehen. Er kann sicherstellen, dass die AGB alle relevanten rechtlichen Aspekte abdecken und auf mögliche Risiken hinweisen.
3. Aktualität: Ein Anwalt ist über aktuelle Rechtsprechung und Gesetzesänderungen informiert und kann sicherstellen, dass Ihre AGB stets auf dem neuesten Stand sind. Dadurch vermeiden Sie mögliche Haftungsrisiken und können Ihre Vertragsbeziehungen rechtssicher gestalten.
4. Abmahnungsrisiko: Durch die professionelle Prüfung und Erstellung der AGB durch einen Anwalt minimieren Sie das Risiko von Abmahnungen. Ein Anwalt kennt die typischen Fallstricke und kann diese vermeiden, sodass Ihr Unternehmen vor kostspieligen rechtlichen Auseinandersetzungen geschützt ist.
Lassen Sie noch heute Ihre AGB erstellen lassen!
Geld-Zurück-Garantie
Sie haben Anspruch auf Erstattung, wenn die Prüfung des Vertrags rechtlich falsch oder der vereinbarte Zeitraum nicht eingehalten wurde.
Vorbesprechung Ihrer AGB
Ihr Rechtsanwält wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen, um letzte Detailfragen bzgl. Ihres Geschäftsmodells zu klären.
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